Magie in den Wolken

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Der Berg Predigtstuhl in Bad Reichenhall

Der Berg Predigtstuhl in Bad Reichenhall
Hier eine Fotomontage des Bayrischen Fernsehens

Angerer der Ältere

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Erlöserkapelle

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Lichteinfall

Mittwoch, 14. November 2007

CIP stellt nach Weihnachten das Modell vor

Das Komitee der CIP Christliche Initiative Predigtstuhl ruft die Skeptiker der geplanten Christus-Statue vor dem Hintergrund der laufenden Diskussion um die Standorte in Bayern (Bad Reichenhall) und Sachsen (Sächsische Schweiz) zu mehr Toleranz und positiver Mitwirkung auf.
Wie ein Sprecher des CIP-Komitees betonte, "bietet besonders die kommende Weihnachtszeit eine Rückbesinnung auf christliche Werte an, diese Zeit sollten alle Beteiligten nutzen, um über den eigentlichen Sinn und die Aussagekraft der Weihnachtsbotschaft nachzudenken."
Zahlreiche positive Vorschläge auch aus dem Ausland über andere geeignete Aufstellungsorte der Christus-Figur sowie das enorme Presseecho in Fernsehen, Zeitungen und Nachrichtenagenturen würden das CIP-Komitee bestärken, bereits Anfang des Jahres 2008 eine größere Plastik als Modell für das Jesus-Monument der breiten Öffentlichkeit auf einer Pressekonferenz vorzustellen.
Gleichzeitig werden die Vorbereitungen zur Gründung einer internationalen Kinderorgansiation vorangetrieben. In Deutschland wird sich die ICF International Children Federation als gemeinnützige Stiftung bürgerlichen Rechts unter der Bezeichnung TARA Foundation etablieren und Spendengelder für das Projekt Christus-Statue einwerben. Hierzu liegen dem CIP-Komitee bereits Förderzusagen für Sach- und Geldmittel vor.

Das CIP-Komitee verweist darauf, dass in Italien (Apulien) die 60 Meter hohe Statue eines Heiligen mit geschätzten Kosten von 10 Millionen Euro geplant sei. Dieses Projekt sei fünfmal so teuer und fünf Meter höher als die Christus-Statue für Deutschland. Aus dem Raum Allgäu wurde deshalb gestern telefonisch vorgeschlagen, "in Bayern noch ein paar Meter Höhe zuzulegen." In anderen Ländern "tue man sich nicht so schwer mit der Aufstellung eines christlichen Symbols", so ein Sprecher der CIP heute "wir sind über manche polemische Reaktion verwundert, zumal wir unseren Vorschlag den Kindern und der Jugend dieser Welt gewidmet haben, diese bilden zusammen schließlich unser aller gemeinsame Zukunft."

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